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Sie schien nicht im Geringsten überrascht. „Wieso küsst Du Mamas Po?“ „So, du findest ihn also schön.“ Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse? Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen. „Guter Junge.“ murmelte sie. „Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“ Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte. „So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Kink talk.
Wieder fängt sie lustvoll an zu stöhnen. Schließlich senkt sie sich mit ihrem Körper auf meinen Schwanz und lässt ihn in sich verschwinden. Sie ist völlig selbstvergessen und geniesst sich und ihre Bewegungen, die Reize meines Schwanzes gegen ihre Schamlippen.
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Das klingt ja aufregend. Und dann auch noch gleich mit deinem fetten Hengstschwanz. Darf ich da zusehen?” „Dann fang mal an zu blasen!” befahl mein Master und drückte mich auf die Knie herab. „Jetzt fick ihn endlich richtig. ” ertönte plötzlich ein Ruf aus den Reihen der Umstehenden. „Die kleine Schlampe quiekt noch nicht mal richtig. ” „Er hat doch auch noch ein Maul. ” kam ein erneuter Einwurf und so musste ich mir auch noch einen zweiten Schwanz heraus suchen. „Meinst du?” fragte mein Master und zu meiner Überraschung hörte ich ehrliches Interesse in seiner Stimme. Bukkake sexual.Die ersten Akkorde und gezupften Melodien sind etwas steif, aber dann wird es besser und flüssiger. Um wirklich ein Gefühl für das Instrument zu bekommen, zupfe ich einige klassische Melodien durch, die ich aufgrund stundenlangen Drills in der Schule früher immer noch im Schlaf beherrsche, ein paar Takte aus Bachs „Bouree in E-Moll“, oder aus „Air on the G-String“, und dann eine längere Passage aus der „Toccata for a wild old Lady“ von Peter Horton, einem meiner Lieblingsgitarristen, den ich sehr bewundere und der immer so eine Art Vorbild für mich war.
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